[e-privacy] gestione exit node Tor in Italia - era: Re: Una domanda sui remailer

[Jan Reister]

leandro noferini ha scritto:
> In generale però non credo che si possa pensare di demandare attività di
> questo genere  ad un "rappresentante legale"  perché quel rappresentante
> sarà sempre in un numero così  esiguo da non poter reggere il carico sia
> di traffico che di problemi legali che gli si pareranno davanti.

Se ben ricordo. Tempo fa la German Privacy Foundation offriva di
detenere la responsabilità dei nodi Tor gestiti da cittadini (con un
sistema di garanzie e accesso root al server).

http://www.privacyfoundation.de/verein/themen/

TOR-Partnerprogramm: Wir bieten privaten Betreibern von TOR-Nodes an,
die volle juristische Verantwortung für ihren Server zu übernehmen. Das
Angebot gilt für gemietete Root- und V-Server.

    * Die GPF e.V. übernimmt den Mietvertrag für den Server.
    * Die Finanzierung wird vom bisherigen Betreiber sichergestellt.
    * Der bisherige Admin des Servers wird mit einem Werkvertrag
beauftragt, sich um den Server zu kümmern.
    * Ein Vertrauens-Admin der GPF e.V. erhält vollen Root-Zugriff auf
dem Server.

Der Vertrauens-Admin ist ein anerkannter IT-Fachmann und erfahrener
TOR-Admin, der das Vertrauen des Vorstands genießt. Er wird sich nicht
direkt in die Konfiguration des Servers einmischen, steht aber mit
seinen Erfahrungen als Ansprechpartner (und Urlaubsvertretung) zur
Verfügung.

Es ist sichergestellt, dass kein Vertrauens-Admin Zugriff auf mehr als
zwei Anonymisierungs-Server hat. Diese Position ist nicht an ein
Vorstandsamt gebunden, sondern wird durch aktive Mitarbeit und
technische Kompetenz erworben.

Wir bitten um Verständnis für diese Regelung, da wir nicht leichtfertig
die Verantwortung für einen Server übernehmen können, ohne zu wissen,
was auf dem Server läuft, und ohne Möglichkeit, bei Missbrauch
eingreifen zu können.


> _Probabilmente_  sarebbe preferibile  fare  diversamente: coordinare  in
> qualche modo gli  amministratori dei nodi tor di modo  da riuscire a far
> percepire  che   quello  che  viene   fatto  non  è  una   minchiata  da
> ragazzetti.

Questo è senza dubbio il primo passo.

Jan